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5. Globaler Denkfabrik-Gipfel in Beijing
  2017-05-15 17:19:35  CRI
Auf dem 5. Globalen Denkfabrik-Gipfel in Beijing haben am Montag über 100 in- und ausländische Experten verschiedene Themen erörtert, darunter auch globale nachhaltige Entwicklung. Die Teilnehmer waren der Ansicht, die Seidenstraßen-Initiative sowie deren Aufbau-Leistungen lieferten der globalen Entwicklung und Verwaltung neue, positive Impulse.

Auf dem Gipfel mit dem Thema „mit konzentrierter Weisheit gemeinsam eine globale Entwicklung anstreben" sagte Chen Yuan, stellvertretender Vorsitzender des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes, der Gipfel solle Denkfabriken und Experten dazu mobilisieren, die neue Tendenz einer globalisierten Entwicklung zu nutzen sowie die globale Verwaltung und Reform der internationalen Regeln voranzutreiben. In diesem Zusammenhang sollten sie sich aktiv an der Seidenstraßen-Initiative beteiligen und die Bewältigung globaler Herausforderungen erforschen. Es müssten klare, praktische und effiziente Lösungen ausgearbeitet werden. Sie sollten sich um die Förderung des Seidenstraßen-Aufbaus sowie faire, inklusive, allgemeine und nachhaltige neue Wege zur globalen Entwicklung bemühen.

China sei sowohl ein Initiator als auch ein Praktizierender der Globalisierung, so Chen weiter. Die Volksrepublik habe zur Förderung der globalen Entwicklung beigetragen und gleichzeitig auch davon profitiert. China wolle seine Entwicklungserfolge und Chancen mit noch mehr Ländern und Bevölkerungen teilen:

„China beteiligt sich aktiv an der Reform der globalen ökonomischen Regelung, plädiert für ein multilaterales Handelssystem und vervollständigt die wirtschaftliche und politische Weltordnung. China fördert mit allen Kräften den Aufbau der Regionalen Umfassenden Wirtschaftlichen Partnerschaft (RCEP) und der Asiatisch-Pazifischen Freihandelszone (FTAAP). Der Aufbau der Seidenstraßen und die Entwicklung der Asiatischen Infrastrukturinvestitionsbank (AIIB) sowie des Seidenstraßen-Fonds werden tatkräftig angekurbelt. China hat neue Plattformen und Kanäle für die verstärkten makropolitischen Konsultationen aller Länder angeboten sowie neue Impulse für die Weltökonomie geliefert."

Der ehemalige pakistanische Ministerpräsident Shaukat Aziz erklärte, die Auswirkungen der Globalisierung beeinflussten alle Länder. Kein Staat könne davon befreit werden. Die von China ins Leben gerufene Seidenstraßen-Initiative werde die Modelle der globalen Entwicklung und des wirtschaftlichen Wachstums verändern:

„Wir haben bemerkt, dass Chinas Seidenstraßen-Initiative eine positive Idee ist. Sie kann Konnektivität zwischen allen Ländern vorantreiben. Die Initiative zur wirtschaftlichen Kooperation mit allen Seiten ist für die Welt von Nutzen. Sie kann zudem auch die Interessen aller Staaten weltweit wahren. Ich glaube, die Seidenstraßen-Initiative kann eine friedlichere Welt bringen."

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