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UNO verurteilt Terroranschlag in Großbritannien scharf
  2017-03-24 16:20:13  CRI

UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat am Donnerstag durch seinen Sprecher Farhan Haq mitteilen lassen, dass er den Terroranschlag in der britischen Hauptstadt London scharf verurteile. Am selben Tag gedachten Vertreter aller Mitglieder des Weltsicherheitsrats vor der Sitzung in einer Schweigeminute der Opfer der Attacke.

Guterres sagte der britischen Regierung und Bevölkerung die stete Unterstützung der UNO zu:

„Die UNO verurteilt den Terroranschlag in der Nähe des Parlaments scharf. Wir übermitteln den Opfern des Angriffs sowie ihren Familienangehörigen unsere tiefempfundene Anteilnahme. Wir wünschen allen Verletzten baldige Genesung. Die UNO wird unverändert zur britischen Regierung und Bevölkerung stehen."

Großbritannien hat diesen Monat turnusgemäß den Vorsitz im Weltsicherheitsrat. Am selben Tag leitete der britische Außenminister Boris Johnson die Sitzung des Weltsicherheitsrats. Er sagte:

„Bevor diese Sitzung des Weltsicherheitsrats beginnt, verurteile ich im Namen aller Mitglieder des Rats in aller Schärfe den feigen Terrorakt am Mittwoch in London. Viele Unschuldige sind bei der Terrorattacke getötet oder schwer verletzt worden. Ich möchte den Familienangehörigen der Todesopfer meine tiefempfundene Anteilnahme ausdrücken."

Der chinesische UN-Vertreter Liu Jieyi hat Chinas ablehnende Haltung dem Terrorismus gegenüber erneut bekräftigt und den Hinterbliebenen der Opfer sein Beileid ausgesprochen. Den Familienangehörigen der Opfer und den Verletzten bekundete er seine Anteilnahme:

„China verurteilt den Terrorangriff am Mittwoch in London heftig und drückt den unschuldigen Opfern seine tiefempfundene Anteilnahme aus. China bezeugt den Familienangehörigen der Toten und Verletzten sein aufrichtiges Beileid. Der Terrorismus ist ein gemeinsamer Feind der internationalen Gemeinschaft. China lehnt den Terrorismus in jeglicher Form entschieden ab und will gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft durch verstärkte Kooperation die terroristischen Bedrohungen und Herausforderungen bekämpfen, um den Frieden und die Sicherheit der Welt zu wahren."

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