Zhao Tiechui, Chef des staatlichen Sicherheitsamtes für Kohleabbau, gab am Montag in Beijing auf einer Sitzung für sichere Produktionen bekannt, dass China in diesem Jahr mindestens 4.000 Kohlegruben schließen wird.

Zhao Tiechni äußerte sich dahin gehend, dass nach den entsprechenden Bestimmungen Kohlegruben geschlossen werden, für die keine Verlängerung der Produktionsgenehmigung beantragt wurde. Auch solche Gruben werden geschlossen, für die Lizenzvoraussetzungen nicht erfüllt wurden.

Meldungen zufolge hat das Sicherheitsamt für Kohleabbau der chinesischen Regierung mehrere Aufsichtsgruppen in die Schwerpunktsprovinzen für Kohlenproduktion entsandt, um die Produktionen zu überwachen und festzustellen, welche Bergwerke ohne Sicherheitsgenehmigungen Kohle abbauen. Die Aufsichtsgruppen werden auch fündig bei illegal betriebenen Kohleschächten, die unverzüglich geschlossen werden müssen.