Beijing
China hat mittlerweile ein Projekte zur Stärkung der Getreidekulturen in Gang gesetzt, um den Spurennährelementenmangel in den Lebensmitteln der Bevölkerung verstärkt zu bekämpfen.
Wie Rong Tingzhao, Wissenschaftsrat der Chinesischen Akademie für Ingenieurwissenschaften, auf einer Konferenz in der südwestchinesischen Stadt Guiyang weiter mitteilte, mangele es in den Lebensmitteln der chinesischen Bevölkerung, insbesondere der armen Leute, sehr an Spurennährelementen. In manchen Gebieten habe dies sogar dazu geführt, dass mehr als 20% der Bevölkerung an Blutarmut leiden. Durch das neue Projekte solle der Gehalt der Spurennährelemente in den Lebensmitteln erhöht und der Mangel der Bevölkerung an solchen Elementen überwunden werden.
Wie zu erfahren war, soll in der ersten Phase des Projektes der Gehalt der Spurenelemente wie Eisen, Zink und Vitamin A vor allem in Reis, Weizen, Mais, Süßkartoffel und Sojabohne erhöht werden.
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