Der japanische Elektronikkonzern Toshiba will den Umsatz in China um 20 Prozent erhöhen und dabei in neue Technologien investieren. Laut entsprechenden Geschäftsplänen die Toshibas neuer Präsident Atsutoshi Nishida vorstellte, will das Unternehmen bis zum März 2008 den Umsatz im Ausland um die Hälfte steigern. Besonders auf dem chinesischen Markt wolle der Konzern wachsen, so Nishida.
In den kommenden drei Jahren plant Toshiba eine Steigerung der Investitionenen auf 10 Milliarden Dollar. Im zurückliegenden Vergleichszeitraum gab der Konzern 7,66 Milliarden Dollar aus. Die Forschung soll vor allem in den Bereichen Flachbildschirme, Festplatten und PCs zum Wachstum beitragen. In diesen Bereichen werden jährliche Umsatzsteigerungen von 7 Prozent angestrebt. 50 Prozent der Ausgaben sollen auf das Halbleitergeschäft konzentriert werden.
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