Ürümqi
Wie am Montag aus der Stadt Ürümqi des chinesischen Autonomen Gebietes Xinjiang zu erfahren war, beträgt der Gesamtwert der Produktion (GDP) in der Huanghe-Wirtschaftskooperationszone 3,8 Billionen Yuan RMB, was ungefähr 28 Prozent des inländischen GDPs in China ausmacht.
Informationen zufolge haben alle Partner der Hunghe Wirtschaftskooperationszone bereits in den Bereichen regionaler Planung, Aufbau des ökologischem Schutzes, Erschließung optimaler Ressourcen und Erweiterung der Öffnung nach außen serienweise positive Erfolge erzielt. Dadurch ist zwschenzeitlich ein einzigartiges regionales Kooperationsmodell und Betriebssystem entstanden.
Die Huanghe Wirtschaftskooperationszone wurde im Jahre 1988 gegründet. Sie besteht aus neun Provinzen und Gebieten, unter anderem aus den Provinzen Shangdong, Henan, Shanxi, Shaanxi, Gansu und Qinghai sowie aus dem Autonomen Gebiet Innere Mongolei, dem Uirugischen Autonomen Gebiet Xinjiang und aus der nordwestlichen Autonomen Region Ningxia. Die Bodenfläche der Huanghe-Wirtschaftskooperationszone macht ungefähr die Hälfte des chinesichen Territoriums aus.
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