New York
Angesichts negativer Auswirkung der tropischen Stürme im Golf von Mexiko auf die Öllieferung an die USA hat der Ölpreis auf dem New Yorker Erdölmarkt am Mittwoch ein neues Rekordhoch erreicht.
Der Preis für ein Barrel leichten US-Öls im August-Kontrakt übersprang erstmals deutlich die Marke von 61 US-Dollar und kostete zu Handelsschluss 61,28 US-Dollar. Damit ist der Ölpreis seit Gründung des New Yorker Energiemarkts im Jahr 1983 so teuer wie noch nie.
Analysten beurteilen die Entwicklung der internationalen Erdölversorgung pessimistisch. Bis Ende 2005 soll der Ölpreis für ein Barrel auf dem New Yorker Energiemarkt auf bis zu 80 US-Dollar steigen.
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