Beijing
Seit Mai ist das Geschäftsvolumen auf dem Immobilien-Markt in einigen chinesischen Städten offenbar gesunken, gleichzeitig hat sich die Erhöhung der Wohnungspreise verlangsamt.
Wie die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao" am Freitag unter Berufung auf den stellvertretenden chinesischen Bauminister Liu Zhifeng weiter berichtet, bedeutet dies, dass die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Eindämmung der spekulativen Geschäfte auf dem Immobilien-Markt zu wirken beginnen. Der Verlauf des chinesischen Immobilien-Markts habe sich positiv geändert. Liu wies in dem Blatt darauf hin, dass die Verlangsamung der Erhöhung eigentlich kaum nennenswert sei, immerhin aber sei zu erkennen. Das Erhöhungstempo der Wohnungspreise in China liege weiterhin auf einem relativ hohen Niveau.
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