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Siemens will seine Umsätze in China einem Zeitungsbericht zufolge deutlich erhöhen und den Anteil des Geschäfts am Gesamt-Volumen ausbauen. Siemens will seine Umsätze auf dem chinesischen Markt in einigen Jahren verdoppeln, zitierte die Zeitung "China Daily" vor Kurzem den China-Chef des Konzerns, Richard Hausmann. Er hoffe, dass das China-Geschäft in Zukunft ein Eckpfeiler des Unternehmens werde. Derzeit erwirtschaftet Siemens in China rund fünf Prozent seines Umsatzes von etwa 80 Milliarden Euro. Siemens habe zahlreiche Übernahmeziele im Visier und sei besonders interessiert an den Möglichkeiten im Westen und Nordosten des Landes, sagte Hausmann.
Siemens will in China die Zahl der Regionalbüros von 42 auf 60 erhöhen. Die Zahl der Mitarbeiter soll nach 31.000 Ende des vergangenen Jahres um etwa 5000 erhöht werden. Vor gut einem Monat hatte Siemens eine strategische Partnerschaft mit der Regierung der Provinz Liaoning unterzeichnet. Der Konzern will sich an der Restrukturierung der dortigen Staatsbetriebe beteiligen. China gehört zu den am stärksten wachsenden Märkten des Unternehmens
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