Das zweitgrößte chinesische Kreditinstitut - die Bank of China hat im ersten Quartal dieses Jahres einen Gewinnanstieg vor Steuern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 36 Prozent oder 2,3 Mrd. US-Dollar auf 19,2 Mrd. Yuan erzielt. Ferner konnte die Bank den Anteil ihrer faulen Kredite um 0,42 Prozentpunkte auf 4,67 Prozent senken. Das gesamte Anlagevermögen stieg bis Ende März im Vergleich zum Jahresende 2004 um 3 Prozent auf 4,38 Billionen Yuan an.
Der für dieses Jahr geplante Börsengang der Bank of China soll so früh wie möglich verwirklicht werden. Wie die Bank mitteilte, würden derzeit noch Gespräche mit ausländischen Investoren geführt.
|