Beijing
Chinesische Kliniken haben im vergangen Jahr einen Anstieg freiwilliger Blutspenden verzeichnet.
Wie das chinesische Gesundheitsministerium am Sonntag weiter mitteilte, sei der Anteil von aus Blutspenden bezogenen Blutkonserven in Kliniken zum Ende des Jahres 2004 auf 91,3 Prozent gestiegen. Noch im Jahr 1998, als das Blutspendegesetz in Kraft getreten war, waren es lediglich 22 Prozent. Die Menschen in China spendeten immer häufiger unentgeltlich ihr Blut und sollen weiter dazu ermutigt werden, so die Gesundheitsbehörde weiter. Blutkonserven zur klinischen Behandlung sollen somit binnen drei Jahren vollständig aus freiwilligen Blutspenden bestehen.
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