Beijing
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte in China deutlich gestiegen. Wie die chinesische Tageszeitung "Renmin Ribao" am Freitag berichtete, seien in Shanghai, Beijing, Guangdong und Jiangsu derzeit nahezu 100.000 Ausländer tätig. Die meisten davon kämen aus Japan sowie aus den entwickelten Industriestaaten Europas und Amerikas. Auch der Anteil der Experten aus südostasiatischen Ländern sowie aus Australien und Indien stieg jedes Jahr weiter an. Ausländer arbeiteten in China hauptsächlich im Managementbereich sowie in der High-Tech-Branche, so das Blatt weiter.
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