Beijing
Das Chinesische Verwaltungsamt für traditionelle chinesische Medizin und das chinesische Gesundheitsministerium haben kürzlich mit den zuständigen Behörden von sechs Ländern Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet.
Bei diesen sechs Länder handelt es sich um Italien, Irland, die Mongolei, Kroatien, Norwegen und Ägypten. Nach den Vereinbarungen wird die traditionelle chinesische Medizin nicht mehr als Nahrungsergänzung, sondern als Medikament in diese Länder exportiert.
Damit haben bereits insgesamt 67 Länder den Rechtsstatus der traditionellen chinesischen Medizin anerkennt.
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