Beijing
Das chinesische Bruttoinlandsprodukt ist in den ersten drei Quartalen diesen Jahres um 9,5 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gewachsen. Der Sprecher des chinesischen Statistikamtes Zheng Jingping begründete diese Entwicklung am Freitag in Beijing mit den verstärkten makroökonomischen Regulierungen der chinesischen Regierung. Ziel dieser Regulierungen seien ein stabiles Wirtschaftswachstum und die Beschränkung des Einflusses unbestimmter Faktoren, so Zheng Jingping weiter.
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