Französische und chinesische Wirtschaftsvertreter haben am Sonntag in Beijing die Förderung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sowie eine stärkere Zusammenarbeit im Textilhandel und beim Schutz des geistigen Eigentums erörtert.

Bei einem gemeinsamen Gespräch würdigte der chinesische Handelsminister Bo Xilai die Erklärung der EU und der USA zur fristgemäßen Liberalisierung des Textilhandels zu Beginn des kommenden Jahres. Die Textilindustrien Chinas und Frankreichs würden sich gegenseitig ergänzen. Deshalb sei der freie Textilhandel günstig für die Unternehmen beider Länder, so Bo Xilai.

Der französische Wirtschaftsvertreter, Francois Loos sagte, Frankreich werde seine Textilunternehmen zu Investitionen in China ermutigen. Zudem zeigte er sich davon überzeugt, dass die chinesische Regierung weitere effektive Maßnahmen zum Schutz geistigen Eigentums ergreifen werde.