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Austausch und Kooperation mit dem Ausland (7)

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Hochschulen stellen ausländische Experten in der Naturwissenschaft und Technik hauptsächlich für angewandte und grundlegende Fächer an, und Experten in der Geisteswissenschaft für angewandte Fächer wie Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft, Verwaltung und Finanzwesen sowie als Linguistik- Lehrer. Bei der Anstellung ausländischer Experten wird man in Zukunft das Gewicht auf die Ausbildung von dringend benötigten Fachkräften, Elitelehrern und Fachbereichslehrern legen und von den Bedürfnissen des Aufbaus von Schwerpunkt- Fachbereichen, -Disziplinen und -Labors sowie von bedeutenden Forschungsprojekten ausgehen.

Chinesische Lehrer arbeiten in immer mehr Ländern und Fachbereichen. Sie lehren in Entwicklungsländern ebenso wie in entwickelten Ländern sowohl Chinesische als auch in anderen Fachgebieten.

Kooperation bei Projekten

Seit Anfang der 80er Jahre führt China eine multilaterale Intelligenzkooperation mit der UNO und anderen Weltorganisation durch. Durch den internationalen Transfer von Wissen und die gemeinsame Teilhabe daran absorbiert und nutzt China High- Tech und Erfahrungen fortgeschrittener Verwaltung des Bildungswesens, führt ausländisches Kapital ein und fördert damit die Entwicklung des Bildungswesens.

Die Kooperation mit dem UNDP im Bildungswesen umfasst die Ausbildung von Lehrkräften und Verwaltungspersonal, die Berufsbildung und die Bewältigung von wissenschaftlich- technischen Schlüsselproblemen. Bei der Zusammenarbeit im Bildungswesen mit dem UNCEF geht es hauptsächlich um die Unterstützung von Schwerpunktbereichen der Bildung. Die UNFPA (Fonds der Vereinten Nationen für Bevölkerungsaktivitäten) arbeitet mit China in Projekten wie Hochschulausbildung und -Forschung in der Bevölkerungswissenschaft zusammen, wodurch sich die chinesische Bevölkerungswissenschaft aus dem Nichts zu einem unabhängigen Fachbereichen entwickelt hat.

Die Kooperation mit der Weltbank führt dem chinesischen Bildungswesen die meisten Geldmittel zu und hat den größten Umfang. 1981 wurde das erste Abkommen über Darlehen für das Bildungswesen unterzeichnet. Non den Darlehen der Weltbank profitierten und profitierten die Hochschulbildung, die pädagogische Bildung, die Erwachsenenbildung, die Primärbildung sowie die Bildung mit Hilfe elektronischer Mittel und die Herausgabe von Lehrbüchern.

China arbeitet auch mit der UNESCO auf breiter Basis zusammen. Es hat bereits an einer Reihe wichtiger internationaler pädagogischer Aktivitäten und an verschiedenen Programmen der Zusammenarbeit im Bildungswesen teilgenommen und dadurch die Fortschritte bei der Beseitigung des Analphabetentums, in der Primärbildung und in der Erwachsenenbildung beschleunigt. Neun Jahre nacheinander hat die UNESCO China den "Internationalen Preis für die Beseitigung des Analphabetentums" verliehen.