Wie die staatliche Kommission für Entwicklung und Reform Chinas mitteilte, werde China weiterhin Maßnahmen ergreifen, um die Dynamik der Makrosteuerung beizubehalten und die erzielten Erfolge zu konsolidieren. Außerdem würden neue Branchenpolitik und entsprechende Planungen festgelegt.

Berichten zufolge habe die chinesische Regierung ab dem zweiten Halbjahr letzten Jahres eine Reihe von Maßnahmen zur Makrosteuerung ergriffen. Diese Maßnahmen hätten bereits die ersten Früchte getragen. Die Tendenz der auf niedrigem Niveau stehenden Expansion der Stahlindustrie, der Elektrolytaluminiumbranche sowie der Betonbranche sei erfolgreich gebremst worden, indem Projekte gestoppt oder verschoben wurden. Die Strukturregulierung habe weitere positive Aspekte nach sich gezogen und die Marktordung normalisiere sich. Die gesamte Lage entwickle sich in die gewünschte Richtung der Makrosteuerung, hieß es weiter.