Mehr als zwei Drittel der sogenannten Wirtschafts-Erschließungszonen, die in China vorwiegend außerhalb dicht besiedelter Ortschaften angelegt worden waren, sind inzwischen geräumt oder räumlich verändert worden.

Dabei wurden mehr als 24.000 Quadratkilometer Fläche wieder frei, von denen bereits mehr als 1.300 Quadratkilometer wieder in die ursprünglichen landwirtschaftlichen Anbauflächen zurückverwandelt wurden.

Die landesweit schärferen Kontrollen und Überprüfungen von "auf die grüne Wiese" gebauten Industrie- und Technologieparks haben dazu beigetragen, den Rückgang landwirtschaftlicher Anbauflächen durch zweckentfremdete Nutzung zu verlangsamen und mancherorts umzukehren. Außerdem wurden an die von der Landnahme für Erschließungszonen betroffenen Bauern 8.74 Milliarden Yuan Entschädigung gezahlt.