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Das Jokhang-Kloster, das sic im Zentrum der Stadt Lhasa befindet, ist ein heiliges Kloster fß buddhistische Anhänger und ei Beweis für die Einheit zwische der tibetischen und der Han-Nationalität. Dieses zweistöckige un schiffsförmige Kloster wurde Mitt des 7. Jahrhunderts gebaut, melil mals umgebaut und nimmt ein Fläche von 25 100 qm ein. Die Halle zu Ehren Sakyamunis ist da Hauptbauwerk des Jokhang-Klosters. In der Halle werden die Statue für die Prinzessin Wen Chen und die für Sakyamuni aufbewalir die Anbetungszentrum für die tibetischen Anhänger ist. Lhasa bedeutet in Tibetisch Weihstätte und der Stadtnamen ist auf diese Buddhastatue zurückzuführen. In allen Jahreszeiten pilgern buddhistische Anhänger zu dieser Buddhastatue und drehen um sie Gebetsmühlen. Acht niedrige und dünkle antike Hallen init verschiedenen Götter-statuen, die um die Halle für Sakyamuni stehen, stammen aus dem Tubo-Reich im 7. Jahrhundert.
In dieser Halle werden auch eine Statue für Zongkapa, Begründer der Gelug-Sekte, und eine goldene Urne für die Bestätigung der Nachkommen der Lebenden Buddhas und Hutogtu (Titel der Großen Buddha) aufbewahrt, die vom Qing-Kaiser Qianlong geschenkt wurde. Die 34 cm hohe Urne ist mit Lotos-Blumenblatt-, Ruyi-(S-förmiges Glückssymbol aus Jade, Elfbein oder Edelholz)- und Zweig-muster verziert und mit einer farbigen Überdecke aus Brokat und mit fünf Elfenbeinstäbchen versehen. Im ersten Stock werden die Statue für Songzain Gambo, die Prinzessin Wen Cheng, die nepalesische Prinzessin und Gar Tongtsan aufbewahrt, die aus dem 7. Jahrhundert stammen. Zwischen dem ersten und zweiten Stock ist die Halle für Bandan Lhama, die Schutzgöttin für das Jokhang-Kloster und ganz Lhasa. Vier goldene Dächer stammten aus dem 14. und dem 17. Jahrhundert und ragen im Zentrum des alten Stadtviertels Lhasas empor und sehen wie ein heiliger Rock aus, der seine Flügel entfaltet. Während die goldenen Dächer im Sonnenschein glänzen, sieht das Jokhang-Kloster überwältigend aus. Die Weide vor dem JokhangKloster wurde den Überlieferungen zufolge von der Prinzessin Wen Cheng gepflanzt. Die soll drei weitere Weiden, eine unter dem PotalaPalast, eine vor dem Ramoge-Kloster und eine in Bailangxue im östlichen Stadtbezirk, gepflanzt hatte. An der Weide vor dem JokhangKloster steht die Stele mit der Inschrift über die Allianz zwischen dem ,"Onkel und Neffen", die während dem Zusammenschluß zwischen der Tang-Dynasfie und dem Tubo-Reich im Jahr 822 errichtet worden war.
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