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(GMT+08:00) 2004-01-13 15:46:44    
Branchenpolitik

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In China werden wirtschaftiche Aktivitäten in 3 Sektoren eingeteilt, und jeder Sektoren beinhaltet einige Branchen: Der primäre Sektor ist die Landwirtschaft (einschließlich Forstwirtschaft, Viehzucht, Fischerei usw.); der sekundäre Sektor ist die Industrie (einschließlich Bergbau, Herstellungsindustrieen, Strom-, Wasser-, und Wärmeversorgung usw.) sowie Bauindustrie; zum tertiären Sektor gehören alle Branchen außerhalb der primären und sekundären Branche, wie Dienstleistungen und Regierungsbehörden.

Eine irrationelle Branchensstruktur gehört zu den gegenwärtigen Hauptproblemen im Verlauf der chinesischen Wirtschaft. Deshalb wird im 10. Fünf-Jahres-Plan die Regulierung der Wirtschaftsstruktur als die Hauptaufgabe der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung festgelegt. Zudem gilt die Regulierung der Branchensstruktur als der Kernpunkt der Regulierung der Wirtschaftsstruktur insgesamt.

Im Jahre 2001 hatten die drei Sektoren einen unterschiedlichen Anteil am GDP-Wachstum, nämlich 15,9 % für den primären, 50,9% für den sekundären und 33,2% für den tertiären. Bei der Zahl der Beschäftigten ergibt sich ein anderes Bild ? hier sind es 52,9, 23 und 24,1 Prozent. Im Vergleich mit dem internationalen Standardsmuster ist der Anteil des sekundären Sektors relativ zu hoch, und der tertiäre ist unterentwickelt. In dem primären Sektor sind noch zu viele Arbeitskräfte konzentriert, und der Prozeß der Urbanisierung ist rückständiger als der der Industrialisierung. Die Hauptursache für diese irrationelle Struktur liegt darin, dass in China viele Jahre lang bis Anfang der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts eine Strategie zur Wirtschaftsentwicklung verfolgt wurde, bei der die Schwerindustrie Entwicklungspriorität hatte.

Langfristig betrachtet werden die Anteile des primären und sekundären Sektors am Bruttosozialprodukt und an der Gesamtzahl der Beschäftigten weiterhin sinken, während der tertiäre Sektor seine Anteile kontinuierlich steigern wird. Aber kurzfristige Veränderungen zeigen sich hauptsächlich in der gegenseitigen Vertauschung der Anteile des primären und des tertiären Sektors am Sozialprodukt und an der Beschäftigtenzahl. Die Entwicklung des sekundären Sektors wird weiterhin auf dem jetzigen Niveau beibehalten. Der Grund dafür ist, dass sich China in einer Phase der schnellen Industrialisierung befindet und die Aufgaben in diesem Bereich bei weitem noch nicht erfüllt worden sind. In dieser Phase werden die meisten Herstellungsbranchen weiterhin entwickelt, und manche neu entstandene und High-Tech-Branchen werden ebenfalls eine rapide Entwicklung erfahren.

 

Prognosen in- und ausländischer Forschungsinstitutionen für das künftige Wirtschaftswachstum in China

 

Für die Jahre 2001 - 2010

 

Asiatische Entwicklungsbank

6%

Weltbank

6,9%

Gortsen-Gesellschaft (USA)

7,2%

 

Forschungszentrum für Entwicklung beim Staatsrat

Für die Jahre 2000-2005

Für die Jahre 2005-2010

6,9%?8,1%

6.4%?7.8%


Für die Regulierung der Branchenstruktur während des 10. "Fünf-Jahre-Plans" gibt es folgende Ziele: Es gilt, die Position der Landwirtschaft als Grundlage zu festigen und zu verstärken, die Umbildung sowie intensivierte strukturelle Optimierung der Industrie zu beschleunigen, die Dienstleistungen nach allen Kräften zu entwickeln, die Informatik beschleunigt in der Volkswirtschaft und der Gesellschaft zu verbreiten und den Auf- und Ausbau der Infrastruktur weiterhin zu intensivieren. Die Hauptbereiche dieser Ziele sind in folgenden Punkten zu repräsentieren:

Erstens gilt es, parallel zur Stabilisierung der Getreideproduktion die Struktur der Anbauwirtschaft aktiv zu regulieren, wobei es im Kern um die Verbesserung der Sorten, die Erhöhung der Qualität und die Zunahme der Effizienz geht. Zudem sollten Viehzucht, Forstwirtschaft sowie Fischerei und Wasserkulturen beschleunigt entwickelt werden.

Zweitens gilt es, die traditionellen Branchen durch den Einsatz moderner High-Tech-Anwendungen zu reformieren. Dies bedeutet vor allem die technische Umgestaltung schwerpunktmäßigen Unternehmen, die Entwicklung und Produktion großangelegter, hocheffizienter und moderner kompletter technischer Anlagen, die Herausbildung großer Gesellschaften und Konzerne und die Umgestaltung der alten industriellen Basen.

Drittens gilt es, auch weiterhin jene Fabriken und Zechen zu schließen, die Produkte mit schlechter Qualität herstellen, Ressourcen verschwenden, die Umwelt schwer verschmutzen oder ein latentes Gefahrenpotential bergen. Auch rückständige, veraltete und überschüssige Produktionskapazitäten müssen ausgemustert bzw. komprimiert werden.

Viertens gilt es, die High-Tech-Branchen zu entwickeln, damit die Industrialisierung durch Einsatz der Informatik gefördert werden kann. Dies beinhaltet u.a. die Entwicklung der Informationstechnik, der Bio-Technologie und neuer Werkstoffe. Zudem sollen Breitband-Informationsnetze, die Entwicklung von integrierten Schlüsselschaltungen und von Trägerraketen neuen Typs sowie die Software-Industrie schwerpunktmäßig gefördert werden.

Fünftens gilt es, die Infrastruktur in Wasserwirtschaft, Verkehrswesen, und im Energiesektor intensiviert auszubauen. Fragen der Ressourcen-Strategie müssen ebenfalls beachtet werden.

Sechstens müssen die Dienstleistungen beschleunigt entwickelt werden. Durch die aktive Entwicklung moderner Dienstleistungen wird diese Branche mit traditioneller Form umgestaltet.

Bis 2005 werden die Anteile des primären, sekundären und tertiären Sektors am Bruttoinlandsprodukt jeweils 13%, 51% und 36% ausmachen. Bei den Beschäftigten werden diese 3 Sektoren einen Anteil an der Gesamtzahl aller Beschäftigten von 44%, 23% und 33% haben.

Zur Zeit verfolgt die chinesische Regierung in ihrer Branchenpolitik 5 Linien zur Strukturanpassung.

Erstens: Unterstützung und Förderung. Für Sonderbranchen, Sonderunternehmen und Sonderprodukte, die für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit des Landes und die Verbesserung der Branchen von großer Bedeutung sind, wird der Staat auf verschiedene Weise, darunter durch Kapitalzuweisung, Kredite, Emittierung von Schuldverschreibungen und die Umwandlung von Schulden in Aktien die Entwicklung dieser Branchen und Unternehmen unterstützen.

Zweitens: Vergünstigungen. Für die vom Staat unterstützte Umgestaltung der traditionellen Branchen sowie die wachsenden strategischen Branchen und Produkte wird der Staat für bestimmte Fristen Steuersenkungen oder Steuerfreiheit veranlassen.

Drittens: Branchenwettbewerb. Abgesehen von 4 Branchen mit Relevanz für die staatliche Sicherheit, für das Naturmonopol, für wichtige öffentliche Aufgaben sowie für wichtige Kernunternehmen der Stütz- und der High-Tech-Branchen gilt für die meisten Branchen, Unternehmen und Produkte das Prinzip von Wettbewerb und Konkurrenz. Dabei greift der Staat hier insofern lenkend ein, als er in 4 Bereichen, nämlich faire Investitions- und Steuerpolitik, strenge Technik- und Qualitätsnormen, standardisierte Anti-Monopol-Gesetze und -Vorschriften sowie schnelle Marktinformationen einen fairen, gerechten und transparenten politischen Rahmen schafft, innerhalb dessen das Prinzip ?Gutes siegt, Schlechtes wird eliminiert" tatsächlich umgesetzt wird.

Viertens: Einschränkungen und Sanktionen. Diese werden gegen die Branchen, die die Umwelt verschmutzen, die technisch veraltet sind oder die nicht marktfähige Produkte herstellen verfolgt. Derartige Branchen und Betriebe werden entschieden aussortiert.

Fünftens: Schutzmaßnahmen. Diese gelten für die Landwirtschaft und für Dienstleistungen, die international wenig wettbewerbsfähig sind, und insbesondere für einige neu entstandene Branchen. Mit der schützenden Branchenspolitik könnten die Landwirtschaft und Dienstleistungen sowie die neu entstandenen Branchen beschleunigt entwickelt werden. Dabei würde dies nicht gegen die Rahmenbestimmungen der WTO verstoßen und zugleich die Sicherheit dieser Branchen in gewissem Maße schützen.

Im Jahr 2000 wurde in China der Katalog der zur Zeit staatlich schwerpunktmäßig geförderten Branchen, Produkte und Technologien überarbeitet und veröffentlicht. Danach werden schwerpunktmäßig 28 Bereiche mit insgesamt 526 Produkten und Technologien sowie die Entwicklung einiger Basisbranchen und Dienstleistungen gefördert.

Dabei gelten die folgenden Prinzipien:

Erstens, sie haben in der Gegenwart und Zukunft große Marktnachfrage und damit eine breite Entwicklungsperspektive, was einem Ausbau des inländischen Markts dient.

Zweitens, sie haben ein relativ hohes technisches Niveau, was einer Förderung der Erneuerung der Anlagen in Unternehmen und der technischen Modernisierung der Branchen zugute kommt. Damit könnte die Konkurrenzfähigkeit erhöht werden.

Drittens, in China besteht die technische Grundlage von der Forschung und Entwicklung zur Realisierung der Industrialisierung. Dies dient der technischen Erneuerung, was einen neuen Wirtschaftswachstumspunkt bilden könnte.

Viertens, die Projekte entsprechen der Strategie der nachhaltigen Entwicklung und kommen Ressourcensparung und Verbesserung der Öko-Umwelt zugute.

Fünftens, die Lieferkapazitäten sind zu schwach. Eine Erhöhung dieser Kapazitäten dient der Verbesserung der Wirtschaftsstruktur. Damit könnte eine ständige, schnelle und gesunde Entwicklung der Volkswirtschaft verwirklicht werden.

Investitionen in Basisbranchen und Infrastruktur von 1989 bis 2001

 

Auf- und Ausbau der Infrastruktur

6251,6 Mrd. Yuan

Das jährliche durchschnittliche Wachstum (%)

25,4

 

Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Viehzucht, Fischerei, Wasserwirtschaft

495,5 Mrd. Yuan

 

27,5

 

Energieindustrie

2203,8 Mrd. Yuan

 

18,9

 

Rohstoffindustrie

524,4 Milliarden Yuan

 

9,6

 

Verkehr, Transport, Post und Telekommunikation

2299,8 Mrd. Yuan

 

27,9

 

Städtische öffentliche Dienstleistungen

728,1 Mrd. Yuan

 

39,4



Zur Zeit ist in China einerseits das Angebot zahlreicher Produkte mit niedrigem technisch-technologischem Niveau und niedriger Wertschöpfung größer als die Nachfrage, andererseits werden viele moderne Innovationen wirtschaftlich entweder nicht genutzt oder deren industrielle Umsetzung dauert viel zu lange. Im Jahre 2001 haben die staatliche Planungskommission und das Ministerium für Wissenschaft und Technik gemeinsam eine Richtlinie über die schwerpunktmäßigen Bereiche der zur Zeit vorrangig zu entwickelnden High-Tech-Bereiche und deren industrielle Nutzung veröffentlicht. Darin wird festgelegt, dass 141 schwerpunktmäßige Bereiche der High-Tech-Industrialisierung die Richtung der vorrangigen Entwicklung in China werden. Zu diesen Kernbereichen gehören u.a. 10 Branchen, und zwar Informatik, Biotechnologie und Medizin, neue Werkstoffe, moderne Produktionstechnologien, alternative Energien, moderne Umwelt-Technik und -Technologie sowie die umfassendere Nutzung der Ressourcen, der Luft- und Raumfahrt, der modernen Landwirtschaft und eines modernen Verkehrswesens.

Laut einschlägigen Planungen werden die Gewinnanteile der chinesischen High-Tech-Branchen am GDP von 4% im Jahre 2000 auf 6% im Jahr 2005 steigen. Ihr Anteil am Gesamtexport von industriellen Fertigprodukten wächst im gleichen Zeitraum von 14,9% auf 25%.

Im Arbeitsbericht der Zentralregierung 2002 hieß es u.a., eine grundlegende Maßnahme zur Förderung des ständigen Wachstums der Wirtschaft und zur Erhöhung der wirtschaftlichen Qualität und Konkurrenzfähigkeit sei es, auch weiterhin strukturelle Widersprüche und systematische Barrieren zu beseitigen, die die Wirtschaftsentwicklung behindern. Um eine Optimierung der Branchenstruktur zu beschleunigen, müssen modernste Technik und Technologie angewandt werden. Damit sollten traditionelle Branchen umgestaltet und reformiert werden. Zudem müßte die technische Umgestaltung der schwerpunktmäßigen Branchen und Schlüsselunternehmen unterstützt und die Fähigkeit zur Produktentwicklung und technischen Erneuerung der Produktionsunternehmen für großangelegte Anlagen, die Schwerpunktaufgaben des Landes tragen, erhöht werden. Die bisherigen Ergebnisse bei der Beseitigung rückständiger Produktivkräfte in den Bereichen Textil- und Hüttenindustrie sowie Kohlenförderung müßten gefestigt und ausgebaut werden. Die Arbeit zur Aussortierung überschüssiger und veralteter Produktivkräfte in Branchen wie Petrochemie, Baustoffe, Maschinenbau, Medizin, Zuckerraffinerie und Tabakproduktion müsste ebenfalls weiterhin vorangetrieben werden. Die Struktur der Energiequellen sollte nach wie vor reguliert werden, und die Umbildung alter Industriebasen müßte beschleunigt werden. Die Folge- und Ersatzbranchen der alten Zechen und der Städte mit Ressourcenerschließung als Hauptstützpunkt sollten unterstützt werden.

Zweitens müssen die hochmoderne Branchen wie Informatik, Bio-Technolgie und neue Werkstoffe beschleunigt entwickelt werden. Wichtige Projekte der Industrialisierung in modernen und High-Tech-Branchen, darunter Informationsnetze, Elektronik-Bauteile neuen Typs, integrierte Schaltungen, Software, neue Werkstoffe und Modernisierung der traditionellen chinesischen Medizin, müssen kontinuierlich gut organisiert bzw. durchgeführt werden. Die Verbreitung der Informatik in Volkswirtschaft und Gesellschaft muss vorangetrieben werden.

Drittens, der tertiäre Sektor, besonders moderne Dienstleistungen, müssen aktiv entwickelt werden. Die Entwicklung von Bereichen wie Finanzen, Buchhaltung, Beratung und Rechtsservice sollte ebenfalls beschleunigt gefördert werden. Organisations- und Serviceformen wie Kettengeschäftsführung, Logistik, Vertretungssystem und Online-Handel werden allmählich verbreitet. Und nicht zuletzt sollten Tourismus und kulturelle Branchen nach allen Kräften entwickelt werden.

Anlage


Sieben Branchen im Aufschwung

Zur Zeit befinden sich in China sieben neue Branchen im Aufschwung: Meereswirtschaft, Umweltschutz, Freizeit und Hobby, Pensionäre und Senioren, Freizeitsport, Agrarwissenschaften und Zusatzbranchen. Sie alle haben ein großes Entwicklungspotential.

Zur Meereswirtschaft: Die erkundeten Erdöl-Vorräte unter dem Meer in China machen weniger als 7% der Gesamtreserven landesweit aus. Die Erkundung und Erschließung der See-Erdölressourcen wird in die Tiefsee vorrücken. Zweitens wird der Küstentourismus weiter zunehmen. Ferien- und Urlauberdörfer aller Art sind schon in vielen Küstenstädten und auf Inseln gebaut worden. Drittens: Ozean-Industrie, wie z.B. die Entwicklung von Ozean-Medizin und Gesundheitspflege-Lebensmitteln aller Art aus dem Meer. Viertens: Meerwasserentsalzung. Zur Zeit herrscht in eineigen Städten Wassermangel. Die Entsalzung und direkte Nutzung von Meerwasser wird bereits von der chinesischen Regierung in den schwerpunktmäßig entwickelten neuen Ozean-Branchen festgelegt.

Umweltschutz: Laut Schätzungen der Experten werden während des 10. Fünf-Jahres-Planes rund 700 Milliarden Yuan für den Umweltschutz in China eingesetzt. Auf der Basis der Berechnung, wonach die Einnahmen der Umweltschutzbranchen im Jahre 2000 das 1,6-fache der staatlichen Umweltausgaben ausmachten, dürften die Gesamteinnahmen der Umweltschutzbranchen während des 10. Fünf-Jahres-Planes 1,1 Billionen Yuan erreichen. Dies entspricht einem Anteil von 1,8% des Bruttoinlandsprodukts im gleichen Zeitraum.

Freizeitsport: Die Chinesen legen immer größeren Wert auf Sportaktivitäten. Allerdings findet die Sport-Wirtschaft gerade erst ihren Anfang.

Die Freizeit- und die Pensionärs?und Seniorenbranche: Die Chinesen legen immer größeren Wert auf ihre Lebensqualität, und die Ausgaben für Freizeitaktivitäten und Gesundheitspflege haben ständig zugenommen. Gleichzeitig hat auch in China bereits der Prozess der Veralterung der Bevölkerung begonnen. Pensionäre und Senioren bilden ein wachsendes Marktpotential..

Die agrarwissenschaftlichen Branchen. Das Niveau der landwirtschaftlichen Produktivkräfte in China ist noch nicht hoch. Das technische Niveau ist ebenfalls sehr niedrig. Es ist die zwangsläufige Wahl der Entwicklung der chinesischen Agrarwirtschaft, die landwirtschaftliche Produktionsrate zu erhöhen und das Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis der landwirtschaftlichen Produktion zu steigern. Die mit der Landwirtschaft zusammenhängenden wissenschaftlich-technischen Branchen werden ebenfalls ihren Aufschwung finden.