China wird im kommenden Jahr mehr als die Hälfte des zweistelligen Wachstums im IT-Bereich der asiatisch-pazifischen Region auf sich vereinen. Das geht aus einer Studie hervor, die vom Marktforschungsinstitut IDC in Hongkong vorgestellt wurde. Der Bereich werde 2004 um 18 Prozent auf 29,4 Milliarden Dollar wachsen, und damit 35 Prozent der gesamten Aufwärtsentwicklung auf sich ziehen.
Das Gesamtvolumen der asiatisch-pazifischen Region (ohne Japan) soll laut der Prognose nächstes Jahr um 11 Prozent auf 88 Milliarden Dollar ansteigen. 80 Prozent des Zuwachses spielen sich in China, Indien und Südkorea ab.
IDC prognostiziert die Hardware-Ausgaben für Hongkong im kommenden Jahr auf 1,63 Milliarden Dollar, nach 1,58 Milliarden Dollar im Vorjahr. Auf dem chinesischen Festland steige der Bereich um 15 Prozent auf 20,45 Milliarden Dollar, im Jahr 2003 wurden 17,75 Milliarden Dollar erreicht.
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