Klaus Abel: Ich höre immer wieder gern Radio China. In Ihren Sendungen kann man sich über Land,Menschen,Tradition und Geschichte Chinas informieren.Bei vielen Erzählungen kann man sich das erzählte fast bildlich vorstellen.
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Peter Günzel-Jugel: Hallo, ersteinmal Herzlichen Glückwunsch zum 50 Jährigen Bestehen des deutschprachigen Programms von CRI.Ich bin Funkamateur und Kurzwellenhörer. Leider ist mir noch kein Kontakt mit Chinesischen Funkamateuren geglückt, aber CRI höre ich hier regelmässig, sogar mir meinem Audionempfänger an meiner 20m Groundplane. Es macht auch Spass CRI einer Freundinn vorzuführen. Sie besucht China seit 3 Jahren in ihrem Urlaub. Ich sag ihr dann immer "und ich höhre China zu Hause".
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Dietmar Wolf: Es gibt Sachen die mache ich täglich. Aufstehen, Duschen, Zähneputzen, Rasieren, Essen und RCI hören:-).. durch die unterschiedlichen UTC-Sendezeiten, Frequenzen und Sprachen(ja ich kann auch Englisch:-) verpassen WIR uns nie. Wir sind ein gutes DUO.... RCI und Ich!
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Peter Leupold: Ich bin von RCI sehr begeistert,höre und gehe auf die Webseite so oft ich kann.
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Peter Vaegler: Ich höre die Sendungen seit über 37 Jahren und habe meinen Kenntnisstand über das Leben der Menschen in Ihrem Land sehr vertiefen können. Ich erwarte viele weitere interessante Sendungen.
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Thomas Walter: Besonderen Werte lege ich auf folkloristische Musik. Auch das weiter auf Kurzwelle gesendet wird. Ich hoffe, das es weitergeführt und auch erweitert wird. Tourismus, einzigartige Naturschönheiten sollten weiter vorgestellt werden. Beschreibungen von Pflanzen und Tieren finde ich sehr interessant. Sitten, Bräuche und Mentalität der Chinesischen Bevölkerung sind auch sehr bemerkenswert. Chinesische Medizin im Vergleich zu westlicher Schulmedizin wecken mein Interesse.
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Josef Theobald: Mit dem deutschsprachigen Programm von CRI bin ich eng verbunden. Daran knüpfen sich viele Erinnerungen. Ich erwarte eine gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren und die Umsetzung neuer Ideen aus dem Kreis des Hörer Clubs. Mögen sich die Kontakte weiter vertiefen.
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Endler Manfred: Jahrelang habe ich ganz regelmäßig das Programm gehört und auch ständig Empfangsberichte durchgegeben. Mit dem Tod meiner Frau 2002 und der vollständigen Veränderung meines Lebens nachdem ich 2005 mit einer neuen Lebenspartnerin zusammenlebe hat sich mein Leben vollkommen verändert. Jetzt gehe ich jeweils 2 x wöchentlich im Internet auf ihre Seiten und orientiere mich dort. Meine Erfahrung dabei ist, die Informationen werden in den Jahren immer besser. Ich werde weiter im Internet auf Ihre Seite gehen, Artikel lesen und anhören. Wichtig ist mir das Leben der Menschen in China und dazu sollten interessante regionale Beiträge kommen. Ich werde mich bemühen darüber auch wieder Berichte zu schreiben.
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Christian Henke: Was du ins Ohr flüsterst, wird tausend Meilen weit gehört. Chinesisches Sprichwort Hier hat das chinesische Sprichwort allerdings die Rechnung oder Aussage ohne Radio China International gemacht! Tausend Meilen und mehr werden lautstark und mühelos zugleich überbrückt, dank einer Technik, die auf Megawatt genau so setzt wie auf die Errungenschaften eines worldwide web. Wobei ich auch schon nahtlos bei den Sendungen deutscher Zunge von CRI angelangt wäre. Als die Stunde Null dieser Programme schlug, war ich gerade mal 12 Jahre alt – zu jung, um von Anfang an dabei gewesen zu sein, aber auch zu alt, um nicht bald in den Sog dieser Ausstrahlungen zu kommen. Ich hatte das Glück, in einem Lande aufgewachsen zu sein, das in den 1960er Jahren die Freundschaft mit China pflegte und ausbaute. Immerhin etablierten sich ja auch beide Staatsgebilde – die Volksrepublik China und die DDR – im Oktober 1949 mit nur 6 Tagen Unterschied. Wir lernten in der Schule sehr viel über das Land am Langen und am Gelben Fluss, sahen einprägsame Unterrichtsfilme über das Riesenreich und konnten sogar deutschsprachige Zeitschriften aus China abonnieren. Da meine Tante bei der Post arbeitete, bezog ich somit die Bild- und Textnachrichten aus China immer aus erster Hand. Dort las ich auch erstmals etwas über die deutschsprachigen Programme von Radio Peking. Damals wollte ich gar nicht glauben, dass man die Entfernung zwischen China und Europa mittels Funkwellen überbrücken könnte... mehr>>
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Christian Hormann: Das erste Mal habe ich Radio China International in den 80er Jahren gehört und habe darauf einen Empfangsbericht geschrieben einige Wochen später habe ich eine nette QSL-Karte mit einem Kalender bekommen, dadurch hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit China. Nun höre ich Radio China International regelmäßig und finde Ihre Sendungen sehr interessant. Ich hoffe, dass Radio China International mit zu guten Beziehungen zwischen China und Deutschland betragen kann und hoffe noch mehr über Ihr Land zu erfahren.
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