Die internationale Gemeinschaft hat die Rettungsarbeiten in Yushu in der Provinz Qinghai nach dem schweren Erdbeben vergangene Woche gelobt. Den Betroffenen wurde viel Kraft für den Wiederaufbau gewünscht.
Der neuseeländische Außenminister Murray McCully sagte in einer Erklärung, nach dem Erdbeben habe es effektive Rettungsmaßnahmen gegeben. Neuseeland werde durch die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRCRCS) 280.000 US-Dollar spenden.
Der König von Kambodscha und der Ministerpräsident von Tansania brachten ihre Anteilnahme zum Ausdruck.
In den japanischen Zeitungen "Asahi Shimbun" und "Yomiuri Shimbun" sowie im "Wall Street Journal" wurde über die effektiven Rettungsarbeiten berichtet.