China sei derzeit Vorreiter im Kampf gegen den Handelsprotektionismus und in der internationalen Zusammenarbeit. Dies sagte der Direktor des Ostasien-Forschungsinstituts der Nationalen Universität Singapur, Cheng Yung Nien, vor kurzem vor der Presse. Er sagte, es sei immens wichtig, die Weltwirtschaft wieder zu beleben und so schnell wie möglich die Krise zu überwinden.
Weiter betonte Cheng Yung Nien, trotz der Krise könne Chinas Wirtschaftsentwicklung stabil bleiben. Dies helfe der Weltwirtschaft insgesamt. Gleichzeitig biete die Finanzkrise Chancen, um die Wirtschaft umzustrukturieren und die Industrie auszubauen, so Cheng Yung Nien.