Der erste Antrag auf der zweiten Jahrestagung des 11. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) dreht sich um den Arbeitsmarkt. Die zuständige Arbeitsgruppe bestätigt, dass der Antrag der Zhigong-Partei den Arbeitsmarkt Chinas und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise ins Visier nimmt.
Der Antrag verweist auf steigende strukturelle Widersprüche von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt bedingt durch die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise. Ein gedrosseltes Wirtschafswachstum im Inland sei deshalb Folge der globalen Rezession und Ursache für Engpässe bei der Jobvermittlung. Deshalb sei es essentiell die Beschäftigungsmöglichkeiten auszubauen sowie Arbeitsplätzen für Hochschulabsolventen und Wanderarbeiter zu schaffen, so der Antrag.
Der stellvertretende Vorsitzende der PKKCV, Zhang Rongming, teilte mit, seit der ersten Jahrestagung der PKKCV seien insgesamt 5,056 Anträge vorgelegt und davon 4,738 angenommen worden.