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Über Hörerreise nach Albanien
  2010-07-02 18:21:10  cri
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F: Willkommen zu unserem Hörerforum! In den folgenden Minuten zitieren wir wieder aus unseren Hörerzuschriften. Heute lesen wir eine E-Mail von unserem Hörer und Monitor Fritz Andorf aus dem deutschen Meckenheim vor:

M: „Liebe Mitglieder der Deutschen Redaktion,

ganz herzlich bedanke ich mich für die Bestätigung meines letzten Empfangsberichts mit der QSL Nr. 5 der Minoritäten-Serie, der Abbildung einer fröhlichen Angehörigen der kasachischen Minderheit. Auch über weitere liebe Post aus Beijing habe ich mich sehr gefreut. Die Souvenirs werde ich als besonders wertvolle Stücke in meine Sammlung einreihen.

Im Mai bin ich kaum zum Radiohören gekommen. Denn hinter mir liegen eine achttägige Hörerreise nach Albanien, organisiert vom Leiter des Deutschen Dienstes von Radio Tirana, sowie ein zehntägiger Aufenthalt in München. Hier wohnen zwei unserer drei Töchter. Beides, Albanien und München, waren überaus interessant und erlebnisreich. In Albanien wurden wir, eine Gruppe von zwölf Hörern, wie alte Freunde aufgenommen und betreut. Natürlich wurden das Funkhaus und die von China errichtete Mittelwellen-Sendeanlage ausgiebig besichtigt, und wir wurden interviewt. Auch für die Sehenswürdigkeiten in Tirana blieb genügend Zeit, und ich war sehr erstaunt über den unverkennbaren Fortschritt dieses wohl unbekanntesten Landes Europas, der sich in einer regen Bautätigkeit und dem chaotischen Straßenverkehr mit denselben Parkplatzproblemen wie bei uns zeigte. Bei drei Ganztagesausflügen mit dem Bus erhielten wir auch einen Eindruck von der Hafenstadt Durres und der schönen Küste, den historischen Bergfestungen Kruja und Berat sowie den Ausgrabungsstätten bei Apollonia. Alle Menschen waren freundlich zu uns. Es war eine sehr gelungene Reise, wobei man nicht vergessen darf, dass sie von den beiden Personen in der Deutschen Redaktion zusätzlich zu ihrer normalen Arbeit organisiert werden musste.

Ihre deutschsprachigen Sendungen kommen auch weiterhin in guter Qualität hier im Rheinland an. Zum Inhalt der Sendungen: Die Nachrichten berichteten von schweren Überschwemmungen im Süden des Landes mit Toten und starken Schäden. Dazu möchte ich Ihnen und den Betroffenen mein tiefes Mitgefühl übermitteln. Ich denke, dass der Staat für eine schnelle Beseitigung der Schäden und für einen raschen Aufbau sorgen wird.

Interessant war erneut die Rubrik über die Expo in Shanghai mit vielen Beispielen von Exponaten moderner Technologie. Man bekommt richtig Lust, sich ins Flugzeug zu setzen und diese attraktive Ausstellung zu besuchen.

Erstaunt war ich darüber, wie viele chinesische Studenten Deutschland als Studienland wählen. Damit wird nicht nur die deutsche Sprache gefördert, sondern die Studenten bleiben an unserem Land auch weiter interessiert und fungieren so als „Botschafter" für Deutschland.

Damit will ich für heute schließen. Über die Bestätigung dieses Empfangsberichts würde ich mich freuen.

Herzliche Grüße von Ihrem Fritz Andorf"

F: Ja, vielen Dank für die E-Mail und die detaillierte Beschreibung über Ihre Albanien-Reise, Herr Andorf! Und auch besten Dank für die langjährige Unterstützung und das Interesse an unserem Programm! Und damit schließen wir unser heutiges Hörerforum.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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