F: Willkommen zu unserem Hörerforum! In den folgenden Minuten lesen wir wieder aus unseren Hörerzuschriften vor. Zuerst zu einer E-Mail unseres Stammhörers Michael Lindner aus Gera in Deutschland:

M: "Liebe Freunde in der deutschen Redaktion! Trotz der großen Hitze (29 Grad Celsius) sitze ich am PC, um Euch einige liebe Grüße nach Beijing zu schicken. Eigentlich sollte man bei diesen Temperaturen das Freibad aufsuchen, um das kühle Nass zu genießen. Schließlich liegt das Bad nur 200 Meter vor meiner Nase, aber leider habe ich wie fast immer keine Zeit. Zusammen mit meiner Frau treffen wir Vorbereitungen in unserer Gaststätte, um am Abend die hungrigen Gäste versorgen zu können. Für Morgen haben die Wetterfrösche Temperaturen bis zu 36 Grad angekündigt. Zum Glück gibt es genug gekühlte Getränke, um dieser Hitze zu begegnen!

Über ein CRI-Kontaktformular habe ich vor wenigen Tagen vier Empfangsberichte für den Erwerb der neuen CRI-QSL-Karten (Nationalitäten) abgeschickt. Sind diese Berichte bei Euch angekommen? Über eine kurze Bestätigungsmail würde ich mich sehr freuen.

Auch habe ich am Quiz "60 Jahre VR China" teilgenommen. Ich hoffe, dass ich alle Fragen richtig beantwortet habe. Ich finde es ganz toll, dass sich die CRI-Hörer so aktiv am Geschehen bei CRI und in der VR China beteiligen können. Das zeugt davon, dass Euch die Hörerschaft sehr am Herzen liegt und Ihr die Zusammenarbeit zwischen Sender und Hörer als absolut primär beurteilt. Das ist der richtige Weg, schließlich steht oder fällt eine Radiostation immer mit seiner Hörerschaft. Ihr versteht es immer wieder, Eure Hörer so zu begeistern, dass es fast zum täglichen Bedürfnis wird, Radio China International zu hören. Nur wenige internationale Radiostationen bieten ein so umfangreiches Programm, das wirklich keine Wünsche offen lässt. Das ist ein lebendiger Beweis dafür, dass Eure Mitarbeiter total motiviert und mit dem Herzen beim "Radiomachen" sind.

In den 60 Jahren VR China konnte auch der Rundfunk der Volksrepublik profitieren. Von einst sehr einseitigen Programmen entwickelte sich das Programmangebot zu einem bunten und vielseitigen "China-Mosaik", welches das riesige Land weltweit präsentiert. Für mich persönlich ein Beweis, dass der chinesische marktorientierte Sozialismus richtig ist und dem Wohle des ganzen Volkes dient.

Nun beende ich meine Mail und würde mich über eine Antwort sehr freuen. Mit herzlichen Grüßen aus Triptis beziehungsweise Gera, Euer treuer Stammhörer, Michael Lindner"

F: Ja, vielen Dank für die E-Mail und die Lobesworte, Herr Lindner! Unsere neuen QSL-Karten zum Thema Nationale Minderheiten sind schon auf dem Weg zu Ihnen, vielleicht haben sie Sie ja sogar schon erhalten! Nun zu einer E-Mail unseres Stammhörers Ralf Urbanczyk aus Eisleben in Deutschland:

M: "Interessant fand ich die Informationen zur Entwicklung der autonomen Gebiete in China. Noch beeindruckender als die Zahlen zur Steigerung des Pro-Kopf-Einkommens war die Tatsache, dass mit gezielten Programmen dem unterschiedlichen Entwicklungsniveau in den autonomen Gebieten und zwischen Stadt und Land Rechnung getragen wird, um jedem Chinesen gleich gute und sich ständig verbessernde Perspektiven zu bieten. Und das nicht nur durch Hilfsgelder, sondern vor allem durch die nachhaltige Nutzung der Ressourcen des Gebiets. Das schafft Zukunftsperspektiven und macht nicht abhängig von Zahlungstransfers. Wie ernst das gemeint ist, zeigt schon die offene Diskussion zu den unterschiedlichen Lebensverhältnissen in den verschiedenen Regionen Chinas. Bitte bestätigen Sie den Bericht mit Ihrer QSL-Karte.

Mit besten Grüßen aus Eisleben

Ihr Hörer Ralf Urbanczyk"

F: Ja, auch vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an unserem Programm, Herr Urbanczyk! Nun noch zu einer E-Mail unseres Stammhörers Peter Vaegler aus Stralsund in Deutschland:

M: "Herzlichen Dank für den Beitrag über das Leben der Moslems in Beijing und über das Dorf an der Grenze zu Myanmar. Hier zeigt sich, wie die Menschen verschiedener Religionen oder Nationalitäten friedlich zusammenleben können. Und außerdem freut es mich zu hören, dass die Wirtschaftskrise nur geringe Auswirkungen auf den Tourismus in China hat. Interessant war das Gespräch mit einer langjährigen Hörerin Ihres Senders, denn Frauen beschäftigen sich ja eher weniger mit diesem Hobby."

F: Auch herzlichen Dank für die E-Mail und das Interesse an unserem Programm, Herr Vaegler! Wir nehmen die Zuschriften unserer Hörer sehr ernst und werden uns bemühen, unser Programm noch interessanter und informativer zu gestalten. Und wir bleiben in Kontakt!