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Hörerforum (Fritz Andorf, Uwe Andreas-Hribernigg)
  2009-03-01 17:30:20  cri
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F: Willkommen zu unserem Hörerforum! In den folgenden Minuten zitieren wir wieder aus unseren Hörerzuschriften. Den Anfang macht eine E-Mail unseres Hörers und Monitors Fritz Andorf aus dem deutschen Meckenheim:

M: "Liebes CRI-Team, zunächst vielen herzlichen Dank für die QSL-Karte mit dem Symbol der Freiwilligen der Olympischen Spiele für meinen Bericht vom siebten Januar. Nach meinem letzten Bericht vom zweiten Februar folgt nun schon ein weiterer Empfangsbericht, denn das Zuhören macht bei den derzeit guten Empfangsbedingungen Freude. Außerdem ist das jetzige Schmuddelwetter zum Hören und Schreiben besonders geeignet. Eure Programme haben mir wieder gut gefallen. Der rumänische Botschafter kennt die Verhältnisse in China seit 1973 und kann deshalb die rasante Entwicklung des Landes und die Verbesserung der Lebensqualität in den letzten 36 Jahren besonders gut beurteilen. Seine Ausführungen waren insofern sehr interessant. Ich war ja erst vor ein paar Jahren in China, könnte mir aber gut vorstellen, dass sich seither schon vieles wieder verändert hat.

Interessant war auch das Kulturmagazin. Dass derzeit Bücher über Betriebswirtschaftslehre und Importliteratur Hochkonjunktur haben, ist angesichts der Finanzkrise verständlich.

Die Besonderheiten der chinesischen Kleidung, des Essens und der Architektur wurden vom Folkloreforscher gut dargestellt. Ich habe noch sehr gute Erinnerungen an die runden Tafeln mit den vielen Köstlichkeiten in diversen Schälchen und die gesellige Atmosphäre.

Die neue Sendereihe "30 Jahre Reform und Öffnung" enthielt interessante Beiträge. Besonders herausgestellt wurden die gewaltigen Investitionen in das Bildungswesen in Tibet, wobei auch erwähnt wurde, dass die tibetische Sprache und Kultur stark gefördert werden. Hervorgehoben wurde auch, dass der Besuch der Grund- und Oberschulen kostenlos ist. Das ist ja für die Bevölkerung sehr zu begrüßen.

Den Sprachkurs verfolge ich eigentlich nicht, allerdings interessieren mich immer die nützlichen Hinweise am Schluss der Lektionen zur chinesischen Kultur. Dass Geldüberweisungen für die Katastrophenhilfe gebührenfrei sind, ist ja sehr nobel.

Ein besonderer Genuss war wiederum das Musikprogramm, in dem der Moderator gelungen und kenntnisreich das älteste chinesische Blasinstrument vorgestellt hat. Die wunderbaren Melodien auf diesem Instrument haben einen so richtig ins Meditieren oder Träumen gebracht. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Melodien besonders für Berufstätige am Abend geeignet sind – vielleicht sogar bei einem Glas Wein –, den Stress des Tages abzubauen.

Über die Bestätigung dieses Empfangsberichts mit der QSL-Karte Nr. 15-6 der Olympia-Serie würde ich mich freuen. Beste Grüße nach Beijing, Euer Monitor Fritz Andorf"

F: Herzlichen Dank für Ihre E-Mail, Ihre Empfangsberichte sowie Ihre nützlichen Vorschläge, Herr Andorf. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle noch einmal unsere Dankbarkeit für Ihre wertvolle Hörertätigkeit zum Ausdruck bringen. Nun noch zu einer E-Mail unseres Hörers Uwe Andreas-Hribernigg aus dem deutschen Gelsenkirchen:

M: "Sehr geehrte Damen und Herren, als Jugendlicher habe ich regelmäßig die Sendungen des deutschsprachigen Dienstes von Radio Peking verfolgt. Meine Empfangsberichte wurden auch stets mit Kalendern, Broschüren und manchmal sogar mit Scherenschnitten belohnt.

Nun habe ich beim surfen auf dem Internet wieder solche Scherenschnitte auf Ihrer Seite entdeckt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir welche zusenden würden, die ich meiner kleinen Tochter – sie wird am 24. Februar sechs Jahre alt – schenken möchte. Ihr gefallen nämlich solche Kleinode sehr. Für Ihre Bemühungen danke ich schon vorab und verbleibe mit freundlichen Grüßen."

F: Auch Ihnen vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an unserem Programm, Herr Hribernigg. Die Scherenschnitte werden wir Ihnen in Kürze zukommen lassen. Wir bleiben mit Ihnen in Kontakt. Damit schließen wir unser Hörerforum für heute.

Moderatoren: Lu Ming, Lu Shan

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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