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Grabbau der Superlative – Qin Shihuangdis Nekropole

2011-06-20 17:45:32

URL: mms://webcast.cri.cn/berlin/webcast/20110620-3.wma

Was nach dem Leben kommt, scheint den einen mehr, den anderen weniger zu beschäftigen. Ob es ein Jenseits gibt und wie es aussieht? Wer weiß das schon. Im alten China sollten diese Fragen nicht einfach offen bleiben. Herrschen ließ kein Raum für Überraschungen: So feilte Kaiser Qin Shihuangdi schon im zarten Alter von 13 Jahren an seiner letzten Ruhestätte. Der Machtbesessene wollte auch nach dem Tod nicht auf sein Reich verzichten. Schließlich war er es, der die verschiedenen Stammesfürstentümer zu einem vereinten China zusammenführte. Um seine Herrschaft auch im Jenseits fortzusetzen, ließ er Tonkopien seines Volkes anfertigen: die Terrakotta-Armee.
 
 
 


(Unter den bisher freigelegten Figuren gibt es keinen einzigen Zwilling – Jeder Soldat sieht anders aus.)


(In der ersten Grube ist es wesentlich heller und wärmer als in Nummer zwei und drei. Früher war man sich der negativen Effekte des Lichts noch nicht bewusst. Heute werden deshalb alle neu ausgegrabenen Tonsegmente zur Bearbeitung direkt in eine angepasste Werkhalle abtransportiert. )

Text und Fotos: Marie Bollrich

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