Die gedruckten Geldscheine werden in die Verschlusswerkhalle gebracht, wo die Arbeiter die Qualität jedes Geldscheines unter dem Lampenlicht überprüfen, ob die Farbe richtig ist, ob es kaputt wird, ob es Fehldruck gibt und so weiter.
Danach kommt der nächste Schritt: der Schnitt. Die auf einem großen Papier gedruckten Geldscheine werden in einzelne Scheine geschnitten, die wir im Alltag verwenden. Die geschnittenen Geldscheine müssen wieder kontrolliert werden: Sind die Nummern falsch gedruckt? Ist die Farbe gleichmäßig? Sind die Wasserzeichen umgekehrt gedruckt? ...
Schließlich werden die Geldscheine, die keine Fehler haben, versiegelt und unter Verschluss genommen, zu den Banken transportiert und dann in die gesellschaftliche Geldzirkulation eingegliedert.