Das Expertenteam der UNO zur Ermittlung der Nutzung chemischer Waffen in Syrien hat am Donnerstag den Schlussbericht vorgelegt. Demnach sei nicht auszuschließen, dass neben dem Vorortbezirk von Damaskus, Al-Ghouta, Chemiewaffen auch noch an anderen Stellen eingesetzt worden sind. Bestätigen lasse sich dies allerdings nicht, hieß es weiter.
Zurzeit arbeitet die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mit der UNO zusammen, um die Bestände in dem Krisenland auf sichere Weise zu vernichten.