Urumqi
Mehr als 20 Bürgermeister aus China und sieben weiteren mittel- und westasiatischen Ländern haben sich kürzlich in Urumqi versammelt, um die Zusammenarbeit in der Seidenstraße-Wirtschaftszone zu besprechen.
Dabei wurden verschiedenen Themen aus den Bereichen Politik, Verkehr, Handel und Währungsaustausch diskutiert.
Angaben des chinesischen Handelsministeriums zufolge wird der Aufbau der Seidenstraße-Wirtschaftszone die Erschließung und gleichzeitige Öffnung Westchinas verbinden, was sich positiv auf die Umstrukturierung der dortigen Wirtschaft auswirken werde.