Aus dem am Donnerstag veröffentlichten Quartalsbericht der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien geht hervor, dass der Iran in den vergangenen drei Montaten offenbar das Tempo des Ausbaus seiner Nuklearkapazitäten verringert habe. Die Urananreicherung verharre stabil bei einem Niveau von 20 Prozent.
Bei den Atomgesprächen in Genf wurden am Wochenende Fortschritte erzielt. Iran hat stimmte zu, den Prüfern der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA mehr Prüfungsbefugnisse zu erteilen, um die Transparenz des Atomprogramms zu verbessern. Die nächste Gesprächsrunde ist für Dezember geplant.