Beijing
Chinas Premier Li Keqiang hat am Donnerstag ausländische Vertreter der UNO, der EU und dem World Wildlife Fund (WWF) empfangen, die an der diesjährigen Jahrestagung des chinesischen Komitees für internationale Zusammenarbeit für Umwelt und Entwicklung teilnehmen.
Dabei sagte Li, die chinesische Regierung lege großen Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Entwicklung und Umwelt. Es gelte, ein gerechtes Konkurrenzumfeld für die Unternehmen zu schaffen und Maßnahmen gegen die Verschmutzung umzusetzen. Zudem solle sich der Umweltschutz auf den Markt stützen und auf eine offene und transparente Art und Weise erfolgen.