Frankfurt
Chinas Außenpolitik befindet sich im Wandel. Die Bedeutung des weltweiten kulturellen Anreizes der Nation wurde realisiert und auf die Agenda der Regierung gesetzt. Die Volksrepublik untersucht beispielsweise neue Varianten der kulturellen Diplomatie in Afrika. Nach der Anfangsphase des chinesischen Engagements in Afrika sind auch Probleme aufgetreten. Wie sieht die kulturelle Annäherung Chinas an Afrika aus? Welche Perspektiven ergeben sich aus dem kulturellen Engagement?
Pang Zhongying ist Professor für Internationale Beziehungen an der Volksuniversität in Beijing. Er diskutiert diese und andere Fragen aus der chinesischen Sicht und bietet eine wissenschaftliche Betrachtung dieses Themas.
Lesung mit anschließendem afrikanisch-chinesischem Konzert und kulinarischen Sinnesfreuden. Am 14. November um 18 Uhr in der Aula der Goethe-Universität Frankfurt. Der Eintritt beträgt 10 Euro, um Voranmeldung über das Konfuzius-Institut wird gebeten.