Tibet will den Umweltschutz vorantreiben. Dies bekräftigte der Vorsitzende der Provinzregierung, Losang Gyaltsen, am Donnerstag bei einer lokalen Wirtschaftskonferenz.
Man werde in Tibet weder Energiefresser noch Umweltverschmutzer ansiedeln lassen. Boden, Flüsse und Grundwasser müssten vor Verschmutzung geschützt werden.
Offiziellen Angaben zufolge konnte allein in den ersten sechs Monaten des Jahres gebietsweit eine Gesamtfläche von 66.000 Hektar aufgeforstet werden.