Einem Vertreter des chinesischen staatlichen Amts für Devisenverwaltung zufolge kam es nicht zu einem konzentrierten Abzug ausländischen Kapitals aus der Volksrepublik.
Die direkten Auslandsinvestitionen in China nähmen weiter zu. Im Juni seien die Investitionen gegenüber dem Vormonat um 14% auf mehr als 11,9 Milliarden US-Dollar gestiegen. Abzug von Investitionen würden nur auf niedrigem Niveau stattfinden. In der ersten Hälfte des Jahres 2013 seien nur 3,5 Milliarden US-Dollar aus der Volksrepublik abgezogen worden, was im Vergleich zum Vormonat 17% weniger sei.