Wir über uns Kontakt Jobs Fragen? Archiv
Beijing begeht ersten „Internationalen Waldtag"
  2013-03-22 16:31:03  cri
Der 21. März wurde von der UNO als „Internationaler Waldtag" festgelegt. Am Donnerstag fand diesbezüglich eine Feierlichkeit in Beijing statt. Daran nahmen mehr als 500 Vertreter der UNO, verschiedener internationaler Organisationen, des Staates und der Hauptstadt teil.

Im Dezember 2012 wurde auf der 67. UN-Vollversammlung eine Resolution angenommen, wonach der 21. März als „Internationaler Waldtag" festgelegt wurde. Alle Länder wurden dazu aufgerufen, ab 2013 einschlägige Feierlichkeiten abzuhalten, um das Bewusstsein über die Wichtigkeit des Walds innerhalb der Bevölkerung zu erhöhen und die globale Aufforstung voranzutreiben.

Der Generalsekretär des UN-Waldforums, Jan McAlpine, meinte, durch den „Internationalen Waldtag" würde die Wichtigkeit des Waldes für die Menschheit, die ökologische Umwelt und die Ökonomie in den Mittelpunkt rücken.

„Die Menschheit muss wissen, dass der Wald von äußerst großer Wichtigkeit ist. Ohne Wald könnten wir den Klimawandel nicht bewältigen und die biologische Vielfalt nicht schützen. So kann die menschliche Gesundheit auch nicht gewährleistet werden."

Die Aufforstung gilt als eine wichtige Maßnahme zum Schutz der Waldressourcen. Immer mehr Menschen beteiligen sich daran. Der UN-Vizegeneralsekretär Wu Hongbo sagte, gegenüber anderen Ländern habe China in diesem Aspekt beträchtliche Leistungen erzielt.

„Es ist ein wichtiges Thema in der Bevölkerung. Das Bewusstsein der Chinesen zum Waldschutz ist immer stärker geworden. Das ist ein enormer Fortschritt. Die Einsätze in diesem Bereich sind deutlich gestiegen. Das war in anderen Ländern nicht der Fall."

Laut dem Nationalen Aufforstungskomitee haben bis Ende 2012 insgesamt 13,9 Milliarden Menschen 64 Milliarden Bäume gepflanzt. 2012 wurden dafür 140 Milliarden Yuan von der Zentralregierung bereitgestellt, und eine Fläche von 6 Millionen Hektar wurde aufgeforstet. Dazu meinte Wu Hongbo, die sich vergrößernden Wälder in China müssten noch besser und effektiver verwaltet werden.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
Meistgelesene Artikel
• Keine Lebenszeichen vom gesunkenen indischen U-Boot
• Snowdens Vater erhält Visum für Russland
• Getötete Chinesen: Afghanistan bekundet Beileid
• Vermittlungsversuche in Ägypten gescheitert
• Gipfel abgesagt: Russland enttäuscht von USA
Fotos
Luxusausstellung 2013 in Beijing eröffnet
Fotoausstellung „Chinesischer Traum - Schönes China" in Brüssel
Wiederaufbau neuer Wohnhäuser nach Erdbeben in Min
Lujiagou: Ein neues Wohngebiet mit günstigen Lebens- und Verkehrsbedingungen
© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China