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People's Daily: Dalai-Clique zum Scheitern verurteilt
  2012-12-11 17:10:37  cri
In einem aktuellen Artikel der chinesischen Zeitung „People's Daily" wurde die jüngste Selbstverbrennung einer Tibeterin als eine vom Dalai Lama und seiner Clique angestachelte Tat bezeichnet. Der Artikel sieht die Verbrennungen als Teil des Planes vom Dalai Lama, die Unabhängigkeit Tibets zu erreichen. Die Selbstverbrennungen würden jedoch nicht zum gewünschten Ziel führen, hieß es weiter.

Weiter bezeichnete die „People's Daily" die durch die „Dalai-Clique" aufgehetzten Selbstverbrennungen als inhumanes Verbrechen. Sie seien im größten Teil der Bevölkerung und unter Religionsvertretern in von Tibetern bewohnten Minoritäten- Gebieten auf Ablehnung und Kritik gestoßen. Auch die internationale Gemeinschaft würde der „Dalai-Clique" skeptisch gegenüberstehen.

Der Buddhismus befürworte eine Wertschätzung des Lebens. Die vorherigen Dalai-Lamas hätten Taten, die den Wert eines Menschenlebens keine Achtung schenken würden, niemals unterstützt. Die separatistische Clique würde unter dem Vorwand der Religion psychische Kontrolle auf andere Menschen ausüben, und durch Morde ihre politischen Ziele verfolgen. Dies laufe nicht nur der buddhistischen Doktrin zuwider, sondern beinhalte auch Handlungsweisen westlicher illegaler Sekten.

Nach der gescheiterten bewaffneten Rebellion im Jahre 1959 sei die „Dalai-Clique" ins Ausland geflohen. In den letzten mehr als 50 Jahren habe sie mehrere schwere Verbrechen begangen. Darunter die Organisation der Sabotageakte vom 14. März 2008. All dies ziele darauf ab, eine Unabhängigkeit Tibets zu erreichen. Auch die Selbstverbrennungen der letzten Zeit würden dazu dienen.

In der deutschen Nachrichtensendung „Die Tagesschau" wurde betont, dass die Selbstverbrennungen der Tibeter nichts mit Religion zu tun habe. Es würde ein politisches Motiv der „Dalai-Clique" zur Drucksausübung auf China dahinter stehen.

Die separatistischen Taten der „Dalai-Clique" könnten die sprunghafte Entwicklung und permanente Stabilität bzw. Sicherheit in Tibet nicht beeinflussen, schloss der Artikel der „People's Daily". Die tibetischen Separatisten wären zum Scheitern verurteilt.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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