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Indrananda Abeysekera, Präsident des Vereins für die soziale und kulturelle Zusammenarbeit zwischen Sri Lanka und China, sagte, dass die Parteiführung angesichts der neuen Herausforderungen eine neue Philosophie und Strategie der Regierungsarbeit hervorgebracht habe, wobei die wissenschaftliche Perspektive auf die Entwicklung ein wesentlicher Punkt sei.
Chinas Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren sei besonders bemerkenswert, sagte er.
Unter der Führung der Kommunistischen Partei habe China eine ausgewogene Entwicklung der städtischen und ländlichen Gebiete, der Wirtschaft und der Gesellschaft, von Mensch und Natur sowie der Entwicklung im Inland sowie der Öffnung gegenüber der Außenwelt erreicht, sagte er.
Abeysekera sagte, Chinas Entwicklung habe nicht nur den Lebensstandard der Menschen gefördert, sondern auch zu Wohlstand in der Welt beigetragen.
Während China ein positives wirtschaftliches Wachstum genießt, habe es auch anderen Ländern geholfen und zu Frieden und Entwicklung in der Welt beigetragen, sagte er.
Gerishon Ikiara, ein kenianischer Ökonom, sagte der amtlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, die wissenschaftliche Perspektive auf die Entwicklung des Landes sei auf neue theoretische Höhen angehoben worden und werde die künftige Politikgestaltung der KP lenken.
Die wissenschaftliche Perspektive auf die Entwicklung stelle die Interessen der Menschen in den Mittelpunkt der Entscheidungsfindung und erfordere praktische Ansätze zur Lösung von Entwicklungsproblemen, sagte er. Die Theorie biete außerdem Raum für Innovationen.
Donald Lewis, Forschungsstipendiat an der Stanford Law School, sagte in einem schriftlichen Interview mit Xinhua, dass die Parteiführung China erfolgreich nach oben geleitet habe, indem sie an der Theorie des wissenschaftlichen Blicks auf die Entwicklung festhielt.
Quelle: german.china.org.cn
