Lhasa
Die zuständigen Regierungsbehörden des südwestchinesischen Autonomen Gebiets Tibet haben auch in diesem Jahr eine Reihe von Maßnahmen zum weiteren Ausbau der lokalen medizinischen Versorgung ergriffen.
So sind bis Mitte August rund 67 Prozent aller tibetischen Einwohner kostenlos medizinisch untersucht worden.
Die gebührenfreie Gesundheitsuntersuchung in Tibet findet alle zwei Jahre statt. Rund drei Millionen Tibeter sollen von den Untersuchungen erfasst werden.