Die Tibet-Kunstausstellung ist die erste Kunstausstellung, die von der chinesischen Botschaft in Deutschland organisiert. Es ist ein neuer Höhepunkt im kulturellen Austausch zwischen den beiden Staaten. Insgesammt 115 Kunstwerke, die von dem renommierten chinesischen Künstler gemalt, wurden auf dieser Ausstellung gezeigt. Die Veranstaltung wird von All-China Federation of Returned Overseas, China Tibet Online, Shanghai Federation of Returned Overseas, Shanghai Overseas Chinese Foundation, Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland und Generalkonsulat der Volksrepublik China in Hamburg gemeinsam organisiert.
Nicht-Töten und Nicht-Lügen, Vaterland und Volk verteidigen sind die grundlegenden Verpflichtungen der Hauptreligionen sowie deren Sekten auf der Welt einschließlich des Lamaismuses. Das Leben zu ehren und die Fakten zu respektieren entsprechen nicht nur den Forderungen des Buddhismus, sondern auch den gemeinsamen Erkenntnissen der Zivilgesellschaft. In Hinweis auf was der 14. Dalai Lama in den letzten Jahren gesagt und getan hat, kann sich der Verfasser nicht helfen, bei ihm anzufragen.
Als der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao Fragen über Selbstverbrennung gestellt wurde, beantwortete er auf einer Pressekonferenz im März tiefe Traurigkeit zu diesen Selbstverbrennern und bat sie, das Leben zu schätzen. Alle Menschen in China, einschließlich Tibeter, die die Wahrheit der Selbstverbrennung wissen, fühlen sich für den Tod der Selbstverbrenner bedauerlich.
Allerdings ist Leiter des „Tibetischen Exilregierung" in Dharamsala so "zufrieden" damit, dass die Tibeter innerhalb und außerhalb Chinas am Beginn des letzten Jahres dem Beispiel von Tunesien folgten. Die Tunesien wurden zu Tode geprügelt und führte dadurch zur sozialen Unruhen und Regime-Wechsel. Die Selbstverbrennung ist auch einen großen Aufwand für die „Tibetische Exilregierung".
Auf der einen Seite erklärte die „Tibetische Exilregierung", dass die chinesische Regierung sollte für die Selbstverbrennung verantwortlich sein und erforderte einige ausländischen Staaten, Druck auf China auzusüben; Auf der anderen Seite stiftete sie weiterhin tibetische Mönche und Nonnen an, sich selbst zu verbrennen.
Um die so genannte "Tibet-Frage" zu internationalisieren, stiftet die „Tibetische Exilregierung" immer die Selbstverbrennungen an. Für ihre heimtückischen politischen Versuch, nehmen sie Bemühungen im von Tibetern bewohnten Gebieten, wo gewöhnliche Menschen das Leben und das Eigentum opfern. Wie die Entmenschlichung "Tibet Separatisten" sind!
Quelle: China Tibet Online