Aus Protest gegen die Einladung der Vertreter des Dalai Lama zur Teilnahme an der 26. Jahreskonferenz des Weltverbandes der Buddhisten hat die chinesische Delegation am 12. Juni die Konferenz verlassen.
Dazu erklärte der Sprecher des Chinesischen Verbandes der Buddhisten am Freitag, die Handlungsweise der südkoreanischen Konferenzorganisator sei eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas. Dies habe so auch die Gefühle der Buddhisten Chinas verletzt.