China, Laos, Kambodscha und Thailand haben am Samstag die erste offizielle gemeinsame Patrouille auf dem Mekong-Fluss durchgeführt, um die Sicherheit der Schifffahrt zu gewährleisten.
Am Samstagvormittag waren zehn Handelsschiffe in Begleitung von Patrouillen vom chinesischen Xishuangbanna aus 150 Kilometer Richtung Laos gefahren.
Meldungen der thailändischen Medien zufolge teilte der stellvertretende Ministerpräsident Thailands Chalerm Ubumrung mit, die Untersuchungen zu dem Überfall chinesischer Schiffe auf dem Mekong im vergangenen Monat sei beendet. An Bord wären keine Drogen gewesen, so das Ergebnis der Untersuchungen. Der Fall würde nun juristisch aufgerollt werden, so der thailändische Vize-Ministerpräsident weiter.