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Ausstellung über Leistungen seit der friedlichen Befreiung Tibets in Lhasa eröffnet
  2011-07-18 21:16:10  CRI
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Am Montag ist in Lhasa im Tibet-Museum eine Ausstellung über die Leistungen in den vergangenen 60 Jahren seit der friedlichen Befreiung Tibets eröffnet worden. Die Ausstellung wurde vom stellvertretenden chinesischen Staatspräsidenten, Xi Jinping, freigegeben. Die Öffentlichkeit in Lhasa zeigt großes Interesse an der Ausstellung. Die Erfolge und Veränderungen in Tibet in den vergangenen 60 Jahren würden umfassend dargestellt, heißt es.

Die Ausstellung ist in sechs Teile unterteilt. Die Veränderungen in Tibet werden dabei durch zahlreiche Fotos, Videos und Dokumente dargestellt sowie mit Multimedia gezeigt. Die Besucher am ersten Tag kamen aus verschiedenen Teilen des autonomen Gebietes, Frau Serdro etwa zeigte sich sehr aufgeregt:

"Ich freue mich über die enormen Veränderungen in Tibet. Wir sind froh und glücklich. Durch die Unterstützung der Politik und der Menschen sowie dank der Hilfe der Zentralregierung und der Bürger aus dem ganzen Land hat Tibet große Fortschritte erzielt."

Die Regierung des autonomen Gebietes hält seit der friedlichen Befreiung gewissenhaft an der Nationalitätenpolitik und der nationalen Gebietsautonomie fest. Glauben und religiöse Veranstaltungen von Tibetern werden respektiert und geschützt. Dazu sagt die Seniorin Cojia:

"Besonders seit der Reform und Öffnung wird die volkstümliche Kultur in Tibet gut geschützt und entfaltet. Die Glaubensfreiheit wird geschützt. Dies lässt sich etwa im Potala-Palast beobachten. Jeden Tag drehen dort viele Menschen die Gebetsmühlen."

Fortschritte wurden auch in der Schulbildung erzielt. Einem vor kurzem von der chinesischen Regierung veröffentlichten Weißbuch zufolge besuchen 99,2 Prozent der Kinder eine Grundschule. 98,2 Prozent der Jugendlichen gehen auf eine Mittel-, 60,1 Prozent auf eine Oberschule. 23,4 Prozent der jungen Erwachsenen in Tibet gehen auf eine Hochschule. Die Analphabetenrate bei Erwachsenen ist auf 1,2 Prozent gesunken. Dazu Rentner Dingzin aus Chamdo:

"Bildung entwickelt sich in Tibet gut. Kinder können alle zur Schule gehen. Würde das Bildungswesen nicht derart beachtet, gäbe es in Tibet viele Analphabeten."

Der Leiter des Handelsamts des autonomen Gebietes, Sonam Dorje, hat die wirtschaftliche Entwicklung in Tibet nicht nur gefördert, sondern auch genau beobachtet. Er zeigte sich sehr erfreut über die Entwicklungserfolge:

"Tibet hat enorme Veränderungen erlebt. Wir haben die Öffnung des autonomen Gebietes und die Erhöhung des Lebensstandards der Bevölkerung miterlebt. Wir freuen uns über die Fortschritte und wissen sie zu schätzen. Wir werden dafür weiter hart arbeiten."

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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