Am Montagabend wurde im Atomkraftwerk Fukushima 1 begonnen, schwach radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik abzulassen. Dies gab die Betreibergesellschaft Tepco bekannt. Durch diese Maßnahme soll mehr Speicherkapazität für das stark radioaktiv verseuchte Wasser geschaffen werden.
Wie Frankreichs Ministerin für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Nathalie Kosciusko-Morizet, am Montag mitteilte, wird Frankreich Japan bei der Behandlung des radioaktiv verseuchten Wassers helfen. Diese Hilfe soll die Grundlage für die weitere gemeinsame Bekämpfung des Strahlenlecks in Fukushima 1 bilden.