Radioaktives Jod-131 aus dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 sei in verschwindend geringen Mengen bis zum Mittwochabend 18 Uhr in 18 chinesischen Regionen gefunden worden. Dies teilte das chinesische Ministerium für Umweltschutz am Mittwoch mit. Bislang stellt die Radioaktivität weder für die Umwelt noch für die Gesundheit der Menschen eine Gefahr dar.
Einem weiteren Bericht zufolge hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) aufgrund der hohen Radioaktivität in Fukushima der japanischen Regierung bereits nahe gelegt, den Umfang der Einwohnerevakuierung auszudehnen. Mehr Menschen sollten in Sicherheit gebracht werden.