Offiziellen Angaben zufolge haben das Erdbeben und der Tsunami vom 11. März in Japan bisher 11.063 Menschenleben gefordert. 17.258 Personen gelten nach wie vor als vermisst.
Der japanische Premierminister Naoto Kan bezeichnete am Dienstag die gegenwärtige Atomkrise als die größte Krise in der japanischen Geschichte.