Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hat am Dienstag mitgeteilt, dass sie bereits einen Notmechanismus in Gang gesetzt hat, um meteorologische Unterstützung für die Überwachung der Verbreitung von radioaktiven Stoffen aus dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima zu gewähren.
Weiteren Meldungen zufolge hat die chinesische Hauptbehörde für Quarantäne und Qualitätsaufsicht am Mittwoch die zuständigen Behörden landesweit aufgefordert, die Messung der Radioaktivität in verschiedenen Häfen weiterhin genau beizubehalten.