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Internationale Hilfe für Japan ausgeweitet
  2011-03-15 10:51:07  cri
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Tokio/Wien

Nach dem schweren Erdbeben vergangenen Freitag in Japan und dem darauf folgenden Tsunami hat die internationale Gemeinschaft das Hilfsangebot für das Land ausgeweitet.

Schon am Sonntag traf eine Rettungstruppe aus China ein, die 15 Helfer unterstützen seitdem die japanischen Rettungskräfte. Die ersten Hilfsgüter aus China trafen am Montag ein. Das Chinesische Rote Kreuz beschloß zudem am Dienstag, erneut eine Nothilfe in Höhe von fünf Millionen Yuan RMB für die Katastrophenregion bereitzustellen.

Die US-Regierung hat neben zwei Rettungsgruppen auch Wissenschaftler nach Japan entsandt. Sie sollen dabei helfen, einen Austritt von Radioaktivität in den beschädigten Kernkraftwerken zu vermeiden.

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Yukiya Amano, sagte am Montag, die japanische Regierung hoffe auf die Hilfe seiner Behörde, um eine Gefahr durch beschädigte Reaktoren abzuwenden. Die IAEA stehe derzeit in engem Kontakt mit der japanischen Regierung, so Amano.

Aktuellsten Angaben der japanischen Behörden zufolge ist die Zahl der Toten in Japan auf 2.414 gestiegen, 3.118 Menschen gelten als vermisst.

Forum Meinungen
• mengyingbo schrieb "Leben in Changshu"
seit etwas über einer Woche ist nun Changshu 常熟 in der Provinz Jiangsu 江苏 meine neue Heimat - zumindest erstmal für rund 2 Jahre.Changshu (übersetzt etwa: Stadt der langen Ernte) liegt ungefähr 100 km westlich von Shanghai und hat rund 2 Millionen Einwohner, ist also nur eine mittelgroße Stadt.Es gibt hier einen ca. 200m hohen Berg, den Yushan 虞山 und einen See, den Shanghu 尚湖...
• Ralf63 schrieb "Korea"
Eine schöne Analyse ist das, die Volker20 uns hier vorgestellt hat. Irgendwie habe ich nicht genügend Kenntnisse der Details, um da noch mehr zum Thema beitragen zu können. Hier aber noch einige Punkte, welche mir wichtig erscheinen:Ein riesiges Problem ist die Stationierung von Soldaten der USA-Armee in Südkorea...
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